Christoph Daum, ehemals Trainer des 1. FC Köln, machte einst Schlagzeilen, als er die eine oder andere Line Koks durchs spitze Näschen zog. Was er heftig bestritt, bis ihn eine Haarprobe verriet.
Jetzt wurde ihm im Düsseldorfer Flughafen sein Laptop mit brisantem Material gestohlen, weshalb er nun erpresst wird. Nee, da war kein Schweinkram drauf, sondern Kontaktdaten von Fussballspielern, Spielerberatern, Trainingspläne - und sein Testament. Ja, was will er denn mit seinem Testament auf dem PC? Und noch viel mehr, was wollen seine potenziellen Erben damit?
Vielleicht sollte jemand Herrn Daum mal darüber aufklären, dass ein Testament eigenhändig schriftlich verfasst oder notariell beurkundet sein muss, wenn es denn gültig sein soll.
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